UFS Explorer RAID Recovery
UFS Explorer RAID Recovery
UFS Explorer RAID Recovery
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UFS Explorer RAID Recovery

Version: 10.5
Letzte Aktualisierung: 18.03.2024
Lizenztyp:
Betriebssystem:

UFS Explorer RAID Recovery ist ein multifunktionales Computerprogramm, das eine Vielzahl von Datenverlustproblemen behebt: Vom Abrufen von Dateien, die von einem Festplattenlaufwerk oder USB-Gerät gelöscht wurden, bis zur Rekonstruktion benutzerdefinierter RAID-Muster, die in Servern, NAS- oder SAN-Einheiten verwendet werden.

Universelle Lösung für einfache und komplexe Datenrettungsaufgaben

versehentliches löschen
Versehentliches
Löschen
Beschädigung des Dateisystems
Beschädigung
des Dateisystems
Formatierung des Speichers
Formatierung
des Speichers
Abstürze der Software
Abstürze
der Software
Angriffe von Malware
Angriffe
von Malware
Defekte Hardware
Defekte
Hardware
Ausführliches Toolkit für verschiedene Arten von Speichergeräten
Die Software deckt alle gängigen Datenverlustprobleme ab, die mit einfachen digitalen Medien verbunden sind, und ist durch ein spezielles Instrument für die Arbeit mit RAID-Systemen ergänzt. Dadurch eignet sie sich perfekt für die Datenwiederherstellung auf praktisch jedem Speicher, einschließlich RAID-basierter Server, NAS und SAN.
Fehlfunktion der Software
Unterstützte Geräte:
  • PCs/Laptops
  • Festplatten
  • Externe USB-Laufwerke
  • USB-Sticks
  • Speicherkarten
  • Musik-Player
  • Digitalkameras
  • RAID-Sets
  • NAS-Geräte
  • SAN-Systeme
  • Server
  • Andere Speichergeräte
 
Unterstützte Datentypen:
  • icon DokumenteDokumente
  • icon BilderBilder
  • icon AudiodateienAudiodateien
  • icon VideosVideos
  • icon E-MailsE-Mails
  • icon Andere DateienJedes andere Dateiformat

Hauptmerkmale

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Effektive Arbeit mit RAID
Effektive Arbeit mit RAID Effektive Arbeit mit RAID

UFS Explorer RAID Recovery bietet die Möglichkeit, Daten auf RAID verschiedener Konfigurationen wiederherzustellen, darunter Standard-RAID-Levels (RAID 0, RAID 1, RAID 1E, RAID 3, RAID 5, RAID 6 usw.), RAID-Kombinationen (RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 50E usw.) und benutzerdefinierte RAID-Setups über RDL oder Runtime VIM. Das Programm funktioniert auch mit spezifischen RAID-Sets wie Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID und Btrfs-RAID, wodurch es in den meisten Fällen von Datenverlust im Zusammenhang mit komplexen Speichersystemen effizient ist.

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Große Auswahl an unterstützten Dateisystemen
Große Auswahl an unterstützten Dateisystemen Große Auswahl an unterstützten Dateisystemen

Zusammen mit RAID-Einheiten bearbeitet die Software andere gängige Speicher. Sie bietet direkten Zugriff auf verfügbare Inhalte sowie Mittel zur Datenrettung von internen und tragbaren Festplatten, Speicherkarten, USB-Sticks usw. verschiedener Formaten, die von Windows (FAT/FAT32/exFAT und NTFS), macOS (HFS+, APFS), Linux (Ext2/Ext3/Ext4, ReiserFS, XFS, JFS, IBM JFS2) und BSD/Solaris (UFS/UFS2, ZFS) verwendet werden.

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Optimal für die Datenrettung von NAS
Optimal für die Datenrettung von NAS Optimal für die Datenrettung von NAS

UFS Explorer RAID Recovery kann NAS-Appliances von beliebten Anbietern wie Drobo, Buffalo (TeraStation, LinkStation), Synology, QNAP Systems usw. verarbeiten und ist eine perfekte Lösung für mit Network Attached Storages verbundene Fälle. Die Anwendung liest RAID-Metadaten von NAS-Laufwerken aus und verwendet sie zur automatischen Rekonstruktion seiner Konfiguration. RAID kann auch manuell mithilfe eines spezialisierten RAID-Konstruktors definiert werden.

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Unterstützung verschiedener Speichertechnologien
Unterstützung verschiedener Speichertechnologien Unterstützung verschiedener Speichertechnologien

Die Software kann mit vielen Speichertechnologien arbeiten, die Sie in modernen Computergeräten finden, darunter Dynamische Datenträger und Speicherbereiche von Windows, Software-RAID und APFS-basiertes Fusion Drive von Apple, mdadm und LVM von Linux, virtuelle Festplatten, die von großen Virtualisierungssystemen wie VMware, Hyper-V, VirtualBox, QEMU, XEN und anderen verwendet werden, sowie verschiedene Formate von Disk-Images.

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Breite Möglichkeiten zum Lesen und Imaging von Datenträgern
Breite Möglichkeiten zum Lesen und Imaging von Datenträgern Breite Möglichkeiten zum Lesen und Imaging von Datenträgern

UFS Explorer RAID Recovery bietet verschiedene Optionen für den Datenzugriff und ermöglicht die Auswahl eines Zeitlimits für Fälle, in denen das Lesen aufgrund eines E/A-Gerätefehlers fehlschlägt. Mit einem eingebetteten erweiterten Tool für Disk-Imaging ist es möglich, den abgebildeten Bereich anzupassen und verschiedene Parameter wie Lesezeitlimit, Blockgröße, Richtung, Protokoll und Einstellungen für das Weglassen fehlerhafter Blöcke anzugeben. Die im Prozess erkannten fehlerhaften Blöcke werden in einer dedizierten Datei zugeordnet, die für andere Datenrettungsprozesse verwendet werden kann. Außerdem erleichtern die Instrumente wie das Ereignisprotokoll und der S.M.A.R.T.-Monitor die Kontrolle des Vorgangs erheblich.

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Adaptive Rekonstruktion von RAID
Adaptive Rekonstruktion von RAID Adaptive Rekonstruktion von RAID

Das Programm ermöglicht die adaptive Rekonstruktion redundanter Festplatten-Arrays (RAID 1, RAID 5, RAID 6 usw.) mithilfe von Karten fehlerhafter Sektoren, die für die Bestandteile während ihres Imagings, mithilfe der Erkennung eines vordefinierten Musters oder von kompatiblen Tools von Drittanbietern erstellt wurden. Die Software identifiziert fehlerhafte Blöcke auf Datenträgern anhand der entsprechenden Karten und kann sie mithilfe von Redundanz (Paritätsinformationen oder eine Kopie von Daten) wiederherstellen.

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Anpassbares Scannenverfahren
Anpassbares Scannenverfahren Anpassbares Scannenverfahren

Die Software bietet verschiedene Varianten des Scannens, darunter einen schnellen Scan nach definierten Dateisystemtypen, eine längere Suche nach verlorenen Daten mithilfe bekannter Inhalte mit der Option, benutzerdefinierte IntelliRAW-Regeln zu laden, das Scannen des vom Dateisystem belegten Speicherplatzes oder nur des "Freiraums". Der Scanvorgang kann angehalten werden mit der Möglichkeit, die Zwischenergebnisse zu überprüfen, und für weitere Referenzen gespeichert werden.

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Definition von schlechten Sektoren
Definition von schlechten Sektoren Definition von schlechten Sektoren

UFS Explorer RAID Recovery erstellt Karten mit fehlerhaften Blöcken während Disk-Imaging und unterstützt solche, die von anderen kompatiblen Tools generiert wurden. Die Anwendung kann mithilfe solcher Karte beschädigte Blöcke auf dem Speicher virtuell definieren oder sie dynamisch identifizieren, indem sie nach einem bestimmten Inhaltsmuster sucht. Die fehlerhaften Bereiche können auch mit einer angegebenen Text- oder hexadezimaler Vorlage maskiert werden.

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Nützliche Zusatzoptionen
Nützliche Zusatzoptionen Nützliche Zusatzoptionen

UFS Explorer RAID Recovery ist durch mehrere zusätzliche Möglichkeiten erweitert, die auf ihre Bequemlichkeit abzielen. Darunter finden Sie eine erweiterte Suchfunktion, einen eingebetteten Viewer für Dateien gängiger Formate, einschließlich Bilder, PDF-Dokumente und Textdateien, Sortier- und Filteroptionen für Elemente mit unterschiedlichen Kriterien.

Was ist neu in Version 10.5

  • ZFS-Pool-Builder-GUI wurde hinzugefügt:
    - Benutzeroberfläche wurde eingeführt, um die ZFS-Pool-Konfiguration anzuzeigen/zu bearbeiten, einschließlich Vdevs, RAID-Z-Level, Mitglieder usw.;
    - Möglichkeit wurde hinzugefügt, Komponenten manuell zuzuweisen (nach Beschädigung der Metadaten) und Platzhalter anstelle fehlender Komponenten zu erzwingen;
    - Im RAID-Menü wurde die Funktion "Neuer ZFS-Pool" eingebracht, um einen Pool manuell zu erstellen;
    - Die Funktion "RAID anzeigen/bearbeiten" für ZFS-Pool-RAIDs wurde durch dieses Tool ersetzt, um automatisch zusammengestellte Pools anzuzeigen/neu zu konfigurieren;
  • Unterstützung für Drobo-Kurzform-Metadaten der neuesten Modelle wurde hinzugefügt;
  • Im Drobo-Assistententool: Möglichkeit wurde hinzugefügt, die Metadatengröße des Datenblocks anzugeben (zur Unterstützung älterer Modelle/Firmware);
  • Im Disk-Imager:
    - Option wurde hinzugefügt, um die Festplatte anhand der Seriennummer zu verfolgen, nachdem sie an einem anderen Gerätepfad erneut angeschlossen wurde;
    - Wenn das Speichern eines Images in einer vorhandenen SDLSP- oder VHDX-Datei fortgesetzt wird, überprüft die Software nun, ob die gespeicherte Seriennummer mit der Quelle übereinstimmt;
  • ZFS-Dateisystemzugriff:
    - Ein Problem mit "fehlender" Unterstützung des Big-Endian-Dateisystems (SPARC) wurde gelöst;
    - Ein Problem mit der Pfadnavigation wurde behoben, wenn mehrere Datensätze ineinander eingeschlossen waren;
  • Bei ZFS-Scanvorgang: Ein Problem mit der Erkennung von Big-Endian-ZFS (SPARC) wurde behoben;
  • Im Dateigrößenbericht: Möglichkeit wurde hinzugefügt, zwischen langen (vollständigen) Zahlen und Kurzform in KB/MB/GB/TB zu wechseln;
  • ExFAT-Scan: Unterstützung für die "Padding"-Verzeichniseinträge wurde hinzugefügt;
  • NTFS: Problem mit der Unterstützung großer Dateien wurde behoben, wenn das DATA-Attribut nach ATTR_LIST verschoben wurde, aber immer noch eine Duplizierung von "DATA tail" im Haupt-MFT-Datensatz vorhanden ist.

Häufig gestellte Fragen

  • Sie können die kostenlose Testversion von UFS Explorer RAID Recovery von dieser Webseite herunterladen und damit sicherstellen, dass das Produkt Ihren Anforderungen entspricht. Die Testsoftware zeigt alle wiederhergestellten Daten an und ermöglicht das Kopieren von Dateien mit einer Größe von weniger als 768 KB. Das Kopieren größerer Dateien erfordert die Aktivierung der Softwarelizenz.
  • Recovery Explorer RAID kann eine perfekte Alternative zu UFS Explorer RAID Recovery sein, sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Heimanwender. Auf der Vergleichsseite können Sie den Unterschied in den Funktionsfähigkeiten dieser Produkteditionen herausfinden und entscheiden, welche davon besser zu Ihren Anforderungen passt.
  • Wenn Sie an dem Unterschied zwischen mehreren UFS Explorer-Produkten interessiert sind, machen Sie sich bitte mit der folgenden Vergleichstabelle vertraut.
  • Eine Lizenz sollte entsprechend dem Verwendungszweck der Software ausgewählt werden. Die Persönliche Lizenz kann von einer einzelnen Person nur für persönliche und Bildungszwecke auf Heim-PCs oder einem Computer bei der Arbeit verwendet werden. Die Unternehmenslizenz kann auf bis zu zehn Computern einer juristischen Person, eines Unternehmens oder einer Organisation für gemeinnützige Unternehmens- oder Bildungszwecke verwendet werden. Die kommerzielle Lizenz kann auf einem Computer einer juristischen Person, eines Unternehmens oder einer Organisation für kommerzielle Zwecke und zur Erbringung von Dienstleistungen verwendet werden. Die Regierungslizenz und die Akademische Lizenz können auch zur Verwendung von berechtigten Regierungsorganisationen und Bildungseinrichtungen bereitgestellt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zur Softwarelizenzierung.
  • Die Lizenz für die Software wird nach einmaliger Zahlung der entsprechenden Lizenzgebühr bereitgestellt. Um eine Bestellung aufzugeben, verwenden Sie die Schaltfläche "Lizenz kaufen" auf dieser Webseite oder die Schaltfläche "Lizenz bestellen" im Dialogfeld "Softwareaktivierung und Lizenz" in der Softwareschnittstelle. Wählen Sie den erforderlichen Lizenztyp und das Betriebssystem, das Sie für die Installation der Software verwenden möchten. Beachten Sie bitte, dass eine einzelne Lizenz für eine bestimmte Version des Produkts für ein Betriebssystem gilt (z. B. Windows-Betriebssystem, sowohl 32-Bit als auch 64-Bit). Für die Ausführung der Software in anderen Umgebungen müssen andere Softwarelizenzen aktiviert werden. Drücken Sie "Bestellen" und füllen Sie das Rechnungsformular aus. Zu den für den Kauf erforderlichen Informationen gehören Vorname, Nachname, Adresse, Stadt, Land und E-Mail-Adresse. Alle Daten und die Transaktion werden von unserem Vertriebspartner 2Checkout gemäß den Marktsicherheitsstandards sicher verarbeitet.
  • Unser Vertriebspartner 2Checkout bietet eine Vielzahl von Zahlungsoptionen, darunter Visa/MasterCard, PayPal, American Express, Discover, WebMoney, Überweisung usw., und ermöglicht die Ausführung der Zahlung in einer beliebigen Währung. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Globale Zahlungen auf ihrer Website.
  • Ein Registrierungscode wird entweder auf den Namen der Person (des Unternehmers) oder auf den Namen des Unternehmens ausgestellt, sobald die Zahlung verarbeitet wurde, und an die in der Bestellung angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Die Lieferung erfolgt elektronisch und dauert in der Regel ca. 15-45 Minuten.
  • Ein Registrierungscode wird an die in Ihrer Bestellung angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Um die Lizenz zu aktivieren, laden Sie eine kostenlose Testversion der Software herunter und geben Sie Ihren Namen mit dem Registrierungscode aus der E-Mail im Dialogfeld "Softwareaktivierung und Lizenz" ein.


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Unterstützte Dateisysteme für die Wiederherstellung
  • NTFS, FAT/FAT32, exFAT, ReFS/ReFS3;

  • HFS+, APFS;

  • Ext2, Ext3, Ext4, XFS, XFS erweitertes Formats, JFS, ReiserFS, UFS, UFS2, Adaptec-UFS, Big-Endian-UFS, Sun ZFS, Btrfs;

  • einfache und Stripe-Volumen mit ZFS.

  • NTFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • FAT/FAT32/exFAT:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • ReFS/ReFS3:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • XFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern.

  • Apple HFS+:
    Apple HFS+: Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems.

  • APFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems.

  • Linux JFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • Ext2-Ext4:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern.

  • ReiserFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • Btrfs:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • UFS/UFS2:
    Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung für Little-Endian- und Big-Endian-Variationen, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems, sehr eingeschränkte Unterstützung von Wiederherstellung gelöschter Daten.

  • ZFS:
    Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, Datenrettung von einfachen und Stripe-Volumen, Wiederherstellung gelöschter Dateien.

RAID-Unterstützung
  • Zusammengesetzte Volumen: mdadm, LVM, LDM, Apple Software RAID, Intel Matrix;

  • Standard-RAID-Muster: RAID 0, RAID 1E, RAID 3, RAID 4, RAID 5, RAID 6 usw.;

  • RAID-Kombinationen: RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 50E usw.;

  • Nicht-Standard-RAID: Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID, Btrfs-RAID;

  • Benutzerdefinierte RAID-Muster: über RAID Definition Language oder Runtime VIM;

  • Rekonstruktion von RAID: RAID 5, RAID 6, RAID 5E, RAID 1, RAID 10, RAID 0+1 und RAID-Kombinationen (Levels 50, 51, 60, 61 usw.) unter Verwendung von Karten fehlerhafter Sektoren.

ANDERE TECHNOLOGIEN
  • Virtuelle Festplatten und Disk-Images: VMware (VMDK), Hyper-V (VHD/VHDX), QEMU/XEN (QCOW/QCOW2), VirtualBox (VDI), EnCase (nicht verschlüsselte E01 und Ex01), Apple Disk-Images (DMG), Disk-Images von DeepSpar DDI, Image-Dateien von R-Studio (RDR), einfache Disk-Images;

  • Andere Speichertechnologien: Speicherbereiche von Microsoft, Fusion Drive von Apple (das auf APFS basiert).

ZUSÄTZLICHE WERKZEUGE UND FUNKTIONEN
  • Tools für die Datenanalyse auf niedriger Ebene: Hexadezimaler Viewer (für Speicher, Partitionen und Dateien);

  • Funktionen für die Arbeit mit beschädigten Festplatten: Konfigurierbares Laufwerkleseverfahren, erweiterter eingebetteter Disk-Imager, Definieren beschädigter Regionen mithilfe Karten fehlerhafter Sektoren (von UFS Explorer oder kompatiblen Drittanbieter-Tools – ACE PC-3000, DeepSpar DDI usw.), Überwachung von S.M.A.R.T. auf Laufwerken, Ereignisprotokoll;

  • Hilfsoptionen: Dateivorschau, Suche, Sortieren, Filtern und andere.

Testbeschränkungen
  • Die Software kopiert Dateien, deren Größe 768 KB nicht überschreitet.

Unterstützte Host-Betriebssysteme
  • Microsoft Windows ®: ab Windows ® XP mit Service Pack 3 und höher;

  • macOS: alle Versionen ab 10.15;

  • Linux: Debian Linux 6.0 (oder kompatibel) und höher.

Unterstützte Host-Computer-Architekturen
  • Intel-Architektur, 32-Bit (IA-32, x86);

  • AMD64 (x86-64).

Minimale Konfiguration
  • Irgendeines der unterstützten Host-Betriebssysteme;

  • mindestens 20 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die ausführbaren Dateien der Software;

  • mindestens 1 GB RAM;

  • Die Linux-Softwareversion kann von den meisten modernen Linux Live-CDs ausgeführt werden.

Empfohlene Konfiguration
  • Eine 64-Bit-Edition eines der unterstützten Host-Betriebssysteme;

  • über 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für das Programm und temporäre Dateien;

  • mindestens 2 GB RAM und 4 logische CPU-Kerne;

  • beliebiger Webbrowser.