UFS Explorer Network RAID
UFS Explorer Network RAID
UFS Explorer Network RAID
UFS Explorer Network RAID
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UFS Explorer Network RAID

Version: 10.6
Letzte Aktualisierung: 24.04.2024
Lizenztyp:
Betriebssystem:

UFS Explorer Network RAID ist eine universelle Softwareanwendung, die auf die Datenrettung von einfachen digitalen Medien und komplexen RAID-Sets spezialisiert ist. Die Software wurde mit LAN-basierten Funktionen erweitert und ermöglicht die Bearbeitung von Speichergeräten, die mit anderen Remotecomputern verbunden sind, als wären sie direkt an den lokalen Computer angeschlossen.

Vorteilhafte Lösung für verschiedene Datenwiederherstellungsaufgaben

versehentliches löschen
Versehentliches
Löschen
Beschädigung des Dateisystems
Beschädigung
des Dateisystems
Formatierung des Speichers
Formatierung
des Speichers
Abstürze der Software
Abstürze
der Software
Angriffe von Malware
Angriffe
von Malware
Defekte Hardware
Defekte
Hardware
Unverzichtbares Werkzeug für die Arbeit mit Multi-Disk-Systemen und anderen Speichern
Mit einer Reihe leistungsstarker Funktionen und einer Option zur verteilten Datenwiederherstellung über LAN wird die Software unersetzlich, wenn es aufgrund der verfügbaren Hardwarekonfiguration und anderer Probleme nicht möglich ist, die erforderlichen Speichergeräte an einen einzelnen lokalen Computer anzuschließen.
Fehlfunktion der Software
Unterstützte Geräte:
  • PCs/Laptops
  • Festplatten
  • Externe USB-Laufwerke
  • USB-Sticks
  • Speicherkarten
  • Musik-Player
  • Digitalkameras
  • RAID-Sets
  • NAS-Geräte
  • SAN-Systeme
  • Server
  • Andere Speichergeräte
 
Unterstützte Datentypen:
  • icon DokumenteDokumente
  • icon BilderBilder
  • icon AudiodateienAudiodateien
  • icon VideosVideos
  • icon E-MailsE-Mails
  • icon Andere DateienJedes andere Dateiformat

Hauptmerkmale

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Verteilte Datenwiederherstellung über LAN
Verteilte Datenwiederherstellung über LAN Verteilte Datenwiederherstellung über LAN

UFS Explorer Network RAID ermöglicht die Datenrettung über LAN, wenn an dem Verfahren beteiligte Speichergeräte an einen anderen PC oder sogar an mehrere Computer mit unterschiedlichen Betriebssystemen angeschlossen sind. Die Software wird gleichzeitig auf dem Host- und den Remotecomputern gestartet, bietet Zugriff auf ihre Festplatten und ermöglicht ihre Verarbeitung als wären sie lokale Speichermedien. Eine RAID-Einheit kann auch von Komponenten zusammengestellt werden, die auf verschiedene Maschinen verteilt sind.

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Vielseitiges Toolkit für RAID-Wiederherstellung
Vielseitiges Toolkit für RAID-Wiederherstellung Vielseitiges Toolkit für RAID-Wiederherstellung

UFS Explorer Network RAID unterstützt Festplatten-Arrays verschiedener Konfigurationen: Standard-RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 1E, RAID 3, RAID 5, RAID 6 usw.), RAID-Kombinationen (RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 50E usw.) und benutzerdefinierte RAID-Anordnungen über RDL oder Runtime VIM. Das Programm funktioniert auch mit spezifischen RAID-Layouts, zu denen Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID und Btrfs-RAID gehören.

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Geeignet für die Arbeit mit NAS-Geräten
Geeignet für die Arbeit mit NAS-Geräten Geeignet für die Arbeit mit NAS-Geräten

Mit UFS Explorer Network RAID können Dateien wiederhergestellt werden, die von NAS-Geräten bekannter Hersteller wie Drobo, Buffalo Technology (TeraStation, LinkStation), Synology, QNAP Systems und anderer verloren gegangen sind. Das Programm erkennt RAID-Metadaten auf NAS-Laufwerken und verwendet sie, um das Array automatisch zu erstellen. Der Speicher kann auch manuell im virtuellen Modus mithilfe eines anpassbaren RAID-Konstruktors zusammengestellt werden.

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Adaptive Rekonstruktion von RAID
Adaptive Rekonstruktion von RAID Adaptive Rekonstruktion von RAID

Die Software kann adaptive Rekonstruktion redundanter Festplatten-Arrays (RAID 1, RAID 5, RAID 6 usw.) mithilfe von Karten fehlerhafter Sektoren durchführen, die für die RAID-Elemente während ihres Imagings intern oder mit externen kompatiblen Tools von Drittanbietern erstellt wurden, oder auch indem ein bestimmtes Muster erkannt wird. Die Anwendung identifiziert fehlerhafte Datenblöcke auf Datenträgern anhand ihrer Zuordnungen und kann sie durch Redundanz (Paritätsinformationen oder eine Kopie von Daten) wiederherstellen.

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Breites Spektrum unterstützter Speichertechnologien
Breites Spektrum unterstützter Speichertechnologien Breites Spektrum unterstützter Speichertechnologien

Neben RAID kann die Software auch andere Speichertechnologien wie Dynamische Datenträger, Speicherbereiche von Windows, Software-RAID und APFS-basiertes Fusion Drive von Apple, mdadm und LVM von Linux sowie virtuelle Festplatten von gängigen virtuellen Maschinen wie VMware, Hyper-V, VirtualBox, QEMU und XEN sowie zahlreiche Formate von Disk-Images verarbeiten.

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Kontrolliertes Lesen und Imaging von Datenträgern
Kontrolliertes Lesen und Imaging von Datenträgern Kontrolliertes Lesen und Imaging von Datenträgern

UFS Explorer Network RAID ermöglicht die Auswahl der Methode für den Festplattenzugriff und die Definition eines Zeitlimits für Fälle, in denen ein Leseversuch aufgrund eines E/A-Gerätefehlers nicht erfolgreich ist. Ein integrierter Disk-Imager ermöglicht das Anpassen des Bereichs für den Imaging und das Festlegen von Einstellungen wie Lesezeitlimit, Blockgröße, Richtung, Protokoll usw. Es kann auch eine Reihe von Regeln bereitgestellt werden, um die im Prozess auftreteten fehlerhafte Sektoren wegzulassen. Solche Blöcke werden auch in einer separaten Datei angezeigt, die für andere Datenrettungsvorgänge verwendet werden kann. Darüber hinaus helfen die Tools wie das Ereignisprotokoll und die S.M.A.R.T.-Überwachung die Kontrolle über das Verfahren zu erlangen.

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Konfigurierbares Scannen
Konfigurierbares Scannen Konfigurierbares Scannen

Die Software bietet mehrere Scanoptionen, darunter einen schnellen Scan nach ausgewählten Dateisystemtypen, eine längere Suche nach fehlenden Daten mithilfe bekannter Inhalte mit der Möglichkeit, benutzerdefinierte IntelliRAW-Regeln anzuwenden, einen Scan des vom Dateisystem genutztes Speicherplatzes oder nur der "freien" Bereiche. Der Scanvorgang kann angehalten und später fortgesetzt werden, während die Ergebnisse zur weiteren Verwendung in einer Datei gespeichert werden können.

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Brauchbare Zusatzoptionen
Brauchbare Zusatzoptionen Brauchbare Zusatzoptionen

UFS Explorer Network RAID ist durch viele Funktionen ergänzt, die den Benutzern zusätzlichen Komfort bieten. Dazu gehören eine erweiterte Suchfunktion, eine Vorschau auf Dateien der gängigsten Formate wie Bilder, PDF-Dokumente und Textdateien, das Sortieren von Dateien nach Name, Größe oder Datum und das Filtern nach verschiedenen Kriterien.

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Definition von schlechten Sektoren
Definition von schlechten Sektoren Definition von schlechten Sektoren

UFS Explorer Network RAID erstellt Karten mit Fehlern im Prozess von Disk-Imaging und unterstützt solche, die von bestimmten externen Lösungen erstellt wurden. Die Anwendung kann solche Karte für virtuelle Definition fehlerhafter Blöcke auf dem Speicher verwenden oder beschädigte Sektoren dynamisch identifizieren, indem sie eine bestimmte Inhaltsvorlage erkennt. Die fehlerhaften Bereiche können auch mit einem angegebenen Text- oder hexadezimalen Muster maskiert werden.

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Unterstützung von DeepSpar Disk Imager
Unterstützung von DeepSpar Disk Imager Unterstützung von DeepSpar Disk Imager

UFS Explorer Network RAID ermöglicht den direkten Zugriff über LAN und die Datenwiederherstellung auf defekten Laufwerken, die an ein Gerät DeepSpar Disk Imager angeschlossen sind. Das Lesezeitlimit, die Blockgröße und andere Parameter können direkt in der Software definiert werden, um die maximale Sicherheit und Effizienz des Verfahrens zu gewährleisten.

Was ist neu in Version 10.6

  • Unterstützung für OpenBSD Softraid (RAID0, RAID1, RAID5, Span) wurde hinzugefügt;
  • Im Disk-Imager: Es wurde ein Tool zum erneuten Imaging defekter Blöcke hinzugefügt (es setzt den "Defekt"-Status auf den Status "ungelesen" zurück und ermöglicht das erneute Imaging der "ungelesenen" Bereiche);
  • Microsoft Storage Spaces:
    - Es wurde grundlegende Unterstützung für mehrstufige Volumen mit mehreren Rotationsgruppen hinzugefügt;
    - Das Problem beim Parsen von "Übergeordneter Link"-Metadateneinträgen (Version 2) wurde behoben;
  • Ein Tool zum Öffnen von "verzeichnisgebündelten" Images aus einem lokalen Dateisystem wurde hinzugefügt:
    - Unterstützung des Sparsebundle/Backupbundle-Formats von macOS wurde hinzugefügt;
    - Unterstützung für virtuelle HDD-Bundle-Festplatten von Parallels wurde hinzugefügt (mit automatischer Unterstützung von Snapshots);
  • Im Medienmanager: Es wurde die Erkennung lokaler virtueller Parallels Desktop-Maschinen und Möglichkeit, auf deren virtuelle Festplatten zuzugreifen (unter macOS), hinzugefügt;
  • Disk-Images von Parallels Desktop-Software: Unterstützung von Snapshots wurde hinzugefügt;
  • Das Problem beim Scannen, das zu falscher Rekonstruktion von Dateisystem-Unterbäumen auf Linux/Unix-Dateisystemen (EXT, XFS usw.) führte, wurde behoben.

Häufig gestellte Fragen

  • Sie können die kostenlose Testversion von UFS Explorer Network RAID von dieser Webseite herunterladen und damit sicherstellen, dass das Produkt Ihren Anforderungen entspricht. Die Testsoftware zeigt alle wiederhergestellten Daten an und ermöglicht das Kopieren von Dateien mit einer Größe von weniger als 768 KB. Das Kopieren größerer Dateien erfordert die Aktivierung der Softwarelizenz.
  • Wenn Sie an dem Unterschied zwischen mehreren UFS Explorer-Produkten interessiert sind, machen Sie sich bitte mit der folgenden Vergleichstabelle vertraut.
  • Eine Lizenz sollte entsprechend dem Verwendungszweck der Software ausgewählt werden. Die Persönliche Lizenz kann von einer einzelnen Person nur für persönliche und Bildungszwecke auf Heim-PCs oder einem Computer bei der Arbeit verwendet werden. Die Unternehmenslizenz kann auf bis zu zehn Computern einer juristischen Person, eines Unternehmens oder einer Organisation für gemeinnützige Unternehmens- oder Bildungszwecke verwendet werden. Die kommerzielle Lizenz kann auf einem Computer einer juristischen Person, eines Unternehmens oder einer Organisation für kommerzielle Zwecke und zur Erbringung von Dienstleistungen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zur Softwarelizenzierung.
  • Die Lizenz für die Software wird nach einmaliger Zahlung der entsprechenden Lizenzgebühr bereitgestellt. Um eine Bestellung aufzugeben, verwenden Sie die Schaltfläche "Lizenz kaufen" auf dieser Webseite oder die Schaltfläche "Lizenz bestellen" im Dialogfeld "Softwareaktivierung und Lizenz" in der Softwareschnittstelle. Wählen Sie den erforderlichen Lizenztyp und das Betriebssystem, das Sie für die Installation der Software verwenden möchten. Beachten Sie bitte, dass eine einzelne Lizenz für eine bestimmte Version des Produkts für ein Betriebssystem gilt (z. B. Windows-Betriebssystem, sowohl 32-Bit als auch 64-Bit). Für die Ausführung der Software in anderen Umgebungen müssen andere Softwarelizenzen aktiviert werden. Drücken Sie "Bestellen" und füllen Sie das Rechnungsformular aus. Zu den für den Kauf erforderlichen Informationen gehören Vorname, Nachname, Adresse, Stadt, Land und E-Mail-Adresse. Alle Daten und die Transaktion werden von unserem Vertriebspartner 2Checkout gemäß den Marktsicherheitsstandards sicher verarbeitet.
  • Unser Vertriebspartner 2Checkout bietet eine Vielzahl von Zahlungsoptionen, darunter Visa/MasterCard, PayPal, American Express, Discover, WebMoney, Überweisung usw., und ermöglicht die Ausführung der Zahlung in einer beliebigen Währung. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Globale Zahlungen auf ihrer Website.
  • Ein Registrierungscode wird entweder auf den Namen der Person (des Unternehmers) oder auf den Namen des Unternehmens ausgestellt, sobald die Zahlung verarbeitet wurde, und an die in der Bestellung angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Die Lieferung erfolgt elektronisch und dauert in der Regel ca. 15-45 Minuten.
  • Ein Registrierungscode wird an die in Ihrer Bestellung angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Um die Lizenz zu aktivieren, laden Sie eine kostenlose Testversion der Software herunter und geben Sie Ihren Namen mit dem Registrierungscode aus der E-Mail im Dialogfeld "Softwareaktivierung und Lizenz" ein.


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Unterstützte Dateisysteme für die Wiederherstellung
  • NTFS, FAT/FAT32, exFAT, ReFS/ReFS3;

  • Apple HFS+, APFS;

  • XFS, Ext2, Ext3, Ext4, Linux JFS, ReiserFS, UFS/UFS2, Big-Endian-UFS, Btrfs;

  • einfache und Stripe-Volumen mit ZFS.

  • NTFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • FAT/FAT32/exFAT:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • ReFS/ReFS3:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • XFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern.

  • Apple HFS+:
    Apple HFS+: Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems.

  • APFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems.

  • Linux JFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • Ext2-Ext4:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern.

  • ReiserFS:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • Btrfs:
    Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems.

  • UFS/UFS2:
    Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung für Little-Endian- und Big-Endian-Variationen, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems, sehr eingeschränkte Unterstützung von Wiederherstellung gelöschter Daten.

  • ZFS:
    Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, Datenrettung von einfachen und Stripe-Volumen, Wiederherstellung gelöschter Dateien.

RAID-Unterstützung
  • Zusammengesetzte Volumen: mdadm, LVM, LDM, Software-RAID von Apple, Intel Matrix;

  • Standard-RAID-Muster: RAID 0, RAID 1E, RAID 3, RAID 4, RAID 5, RAID 6 usw.;

  • RAID-Kombinationen: RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 50E usw.;

  • Nicht-Standard-RAID: Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID, Btrfs-RAID;

  • Benutzerdefinierte RAID-Muster: über RAID Definition Language oder Runtime VIM;

  • Rekonstruktion von RAID: RAID 5, RAID 6, RAID 5E, RAID 1, RAID 10, RAID 0+1 und RAID-Kombinationen (Levels 50, 51, 60, 61 usw.) unter Verwendung von Karten fehlerhafter Sektoren.

ANDERE TECHNOLOGIEN
  • Virtuelle Festplatten und Disk-Images: VMware (VMDK), Hyper-V (VHD/VHDX), QEMU/XEN (QCOW/QCOW2), VirtualBox (VDI), EnCase (nicht verschlüsselte E01 und Ex01), Apple Disk-Images (DMG), Disk-Images von DeepSpar DDI, Image-Dateien von R-Studio (RDR), einfache Disk-Images;

  • Andere Speichertechnologien: Speicherbereiche von Microsoft, Fusion Drive von Apple (das auf APFS basiert).

ZUSÄTZLICHE WERKZEUGE UND FUNKTIONEN
  • Netzwerkfunktionen: Laufwerksfreigabe über LAN, Verbindung zu einem gemeinsam genutzten Speicher, direkter Netzwerkzugriff und Verarbeitung von Festplatten, die über DeepSpar Disk Imager verbunden sind;

  • Tools für die Datenanalyse auf niedriger Ebene: Hexadezimaler Viewer (für Speicher, Partitionen und Dateien);

  • Funktionen für die Arbeit mit beschädigten Festplatten: Konfigurierbares Laufwerkleseverfahren, erweiterter eingebetteter Disk-Imager, Definieren beschädigter Regionen mithilfe Karten fehlerhafter Sektoren (von UFS Explorer oder kompatiblen Drittanbieter-Tools – ACE PC-3000, DeepSpar DDI usw.), Überwachung von S.M.A.R.T. auf Laufwerken, Ereignisprotokoll;

  • Hilfsoptionen: Dateivorschau, Suche, Sortieren, Filtern und andere.

Testbeschränkungen
  • Die Software kopiert Dateien, deren Größe 768 KB nicht überschreitet.

Unterstützte Host-Betriebssysteme
  • Microsoft Windows ®: ab Windows ® XP mit Service Pack 3 und höher;

  • macOS: alle Versionen ab 10.15;

  • Linux: Debian Linux 6.0 (oder kompatibel) und höher.

Unterstützte Host-Computer-Architekturen
  • Intel-Architektur, 32-Bit (IA-32, x86);

  • AMD64 (x86-64).

Minimale Konfiguration
  • Irgendeines der unterstützten Host-Betriebssysteme;

  • mindestens 20 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die ausführbaren Dateien der Software;

  • mindestens 1 GB RAM;

  • Die Linux-Softwareversion kann von den meisten modernen Linux Live-CDs ausgeführt werden.

Empfohlene Konfiguration
  • Eine 64-Bit-Edition eines der unterstützten Host-Betriebssysteme;

  • über 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für das Programm und temporäre Dateien;

  • mindestens 2 GB RAM und 4 logische CPU-Kerne;

  • beliebiger Webbrowser.